Wie kann ich bequem und schnell das „Sollgewicht“ eines Güterwagens ermitteln? Diese Frage stellt sich bestimmt jeder ambitionierte Modellbahner.
Beim stöbern in den Tiefen des Webs fand ich (auf Baugröße N bezogen) ein „Lineal zum Ermitteln der normgerechten Wagengewichte“, entwickelt von der FREMO Gruppe americaN. Ausgedruckt genügt es, einen Waggon daraufzulegen oder zu stellen und das erforderliche Gewicht von der Skala abzulesen.
Gewichte (Masse) für H0 Güterwagen
Das „wie“ ist nicht neu, wurde u.U. auch schon beschrieben. Neben kunterbunten Materialien zur Beschwerung sind hierfür die z.B. über eine Vielzahl von eBay-Anbietern erhältlichen Klebegewichte für Alufelgen interessant. Diese gibt es in Kleinmengen (10 Riegel a 60g) für 6€ bis 12€. Besser ist es, für den Eigenbedarf und für Freunde eine „Sammelbestellung“ aufzugeben und gleich 100 Riegel zum Preis von 20€ einzukaufen. „Preiswerte“ Verteilung/Weitergabe erfolgt dann über Stammtische und/oder Treffen.
Angeregt durch das Studium der Modellübersicht Gedeckte DB-Güterwagen der Regelbauart in Epoche 3 auf den immer wieder studierenswerten Seiten von modellbahnfrokler.de (Erik Melzer) wollte ich es auch einmal probieren. Objekt meiner Messungen war der Hornby-Lima Gmhs 55, Artikelnummer HL6019.
Mit dem 1914 gegründeten Dampflokwerk Meiningen verfügt die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH über das letzte größere Instandsetzungswerk für Dampflokomotiven in Westeuropa. Das Werk hat sich in den letzten Jahren zu einem Kompetenzzentrum für historische Schienenfahrzeuge entwickelt. Neben den noch immer dominierenden Dampflokomotiven sieht man immer häufiger auch historische Wagen im Werk Meiningen.
Zwischen Weihnachten und Neujahr brachte mir der Postbote ein großes Paket, Absender AW Speziguzi. Meinen Wünschen entsprechend, dezent gealterte Fahrzeuge zurück zu erhalten, hat der Meister des Luftpinsels keine Mühen … weiterlesen
Mit Alterungen abseits der Airbrush hatte ich mich ja schon immer wieder mal befasst. Angeregt durch einen Youtube-Beitrag zur „Weather dippin‘ technique“ von „Big al Majo“ und der daran anschließenden Diskussion in verschiedenen Foren, hatte ich mich in den letzten Tagen näher mit dieser Methode